Über mich

„Politik war für mich immer ein Mandat auf Zeit. Wer früh angefangen hat, muss auch früh wieder aufhören.“

Berufliche Stationen

  • Seit 2018 Geschäftsführende Gesellschafterin Kristina Schröder Consulting GmbH 
  • Seit 2017 Autorin bei der Tageszeitung DIE WELT 
  • 2017 – 2018 Senior Advisor bei Deekeling Arndt Advisors, Berlin
  • 2002 – 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreis Wiesbaden
  • 2009 – 2013 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Ausbildung 

  • 2009  Promotion zum Dr. Phil. am Institut für Politikwissenschaft, Johannes- Gutenberg-Universität Mainz, bei Prof. Dr. Jürgen W. Falter
  • 1997 – 2002 Studium der Soziologie, Politikwissenschaft, Mittlerer und Neuerer Geschichte und Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Abschluss als Diplom-Soziologin
  • 1997 Abitur an der Diltheyschule Wiesbaden, Altsprachliches Gymnasium
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Foto: dpa, dapd, BMFSFJ, Laurence Chaperon

„Ein liberales Argument gilt inzwischen oft als ‚rechts‘. Was deutlich mehr über unseren öffentlichen Diskurs aussagt, als über den, der so argumentiert.“

„ 2017 habe ich mich aus der aktiven Politik verabschiedet, ein politischer Mensch bin ich weiterhin. Mir war es aber wichtig, in meinem Leben beruflich auch noch mal etwas anderes zu machen. In den Unternehmen kann ich meinen spezifischen Erfahrungen einbringen. “

Ehrenamtliches Engagement

  • 2022 Präambelkommission für das CDU-Grundsatzprogramm, Mitglied 
  • Seit 2022 Hessischer Kreis, Mitglied des Vorstands 
  • Seit 2021 Republik 21 – Denkfabrik für moderne bürgerliche Politik, Gründung und stellvertretende Leitung
  • Seit 2020 Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Botschafterin
  • Seit 2017 Förderverein einer Wiesbadener Grundschule, Vorsitzende 
  • 2011 – 2017 ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, Präsidentin

Ich lebe mit meinem Mann Ole Schröder und unseren drei Töchtern in Wiesbaden. 

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Foto: AP, RTL, Reuters, Deutscher Bundestag

„Es ist ein hartnäckiges Gerücht, dass ich in meiner Jugend ein Plakat von Helmut Kohl über meinem Bett hängen hatte. Es war eines, das ihn als Elefanten persiflierte. Und es hing in der Küche meiner Studentenbude.“